Über den Film
Während die Weltbevölkerung rasant wächst, wird sauberes Wasser immer mehr zur Mangelware. "Bottled Life" dokumentiert das boomende Geschäft mit dem Trinkwasser in der Flasche und fokussiert dabei ganz auf den Leader der Branche: auf den Schweizer Nestlé-Konzern.
Nestlé besitzt weltweit über 70 verschiedene Wassermarken. Zu den bekanntesten gehören Perrier, San Pellegrino und Vittel, in der Schweiz auch Henniez.
Allein mit abgepacktem Wasser setzt Nestlé jährlich rund 10 Milliarden Franken um. Trotzdem ist Wasser eine Sparte, über die man bei Nestlé nicht gerne spricht. Das muss der Schweizer Journalist Res Gehriger erfahren. Die Nestlé-Manager verweigern Interviews. Aber Gehriger lässt nicht locker. Auf einer Recherche-Reise erfährt er, wie konfliktgeladen das Geschäft mit dem Trinkwasser ist.
Um Wasser zu verkaufen, muss man es zuerst besitzen. In weiten Teilen der USA, dem wichtigsten Absatzmarkt für Nestlés Wassersparte, gilt das "Recht der stärksten Pumpe": Wer Land besitzt oder gepachtet hat, darf auf seinem Grundstück soviel Wasser pumpen, wie er will - ohne Rücksicht auf seine Nachbarn.
Im ländlichen US-Bundesstaat Maine hat Nestlé eine ganze Reihe von Quellgebieten aufgekauft. Dort schöpft der Konzern jährlich mehrere Millionen Kubikmeter Wasser ab und transportiert sie mit Tanklastwagen zu seinen Abfüllfabriken. In den Dörfer Fryeburg, Newfield und Shapleigh erlebt der Schweizer Journalist, wie
Nestlé den lokalen Widerstand gegen die massive Wasserentnahme bekämpft: mit einem Heer von Anwälten, Lobbyisten und PR-Beratern.
"Bottled Life" wirft ein Schlaglicht auf Nestlés Expansionsstrategie im globalen Wassermarkt. Während der Konzern in den USA und in Europa vor allem Quellwasser mit Herkunftsbezeichnung verkauft, hat er für die
Schwellen- und Entwicklungsländer ein anderes Konzept: Dort gibt es "Nestlé Pure Life", gereinigtes Grundwasser, angereichert mit einem Mineralienmix nach Nestlé-Rezept.
Pure Life war Peter Brabecks Idee. Der Nestlé-Stratege lancierte das Produkt 1998. Heute ist Pure Life bereits das meistverkaufte Flaschenwasser der Welt.
Der Schweizer Journalist reist nach Pakistan, das Nestlé als Testmarkt diente. Während Nestlé ihm den Zutritt zur Pure-Life-Produktion verweigert, lehrt Gehriger die Situation der Menschen kennen, die im Dorf ausserhalb des Fabrikzauns leben. Hier ist der Grundwasserspiegel rapid gefallen und das Wasser aus den Brunnen der Einheimischen zur übelriechenden Brühe verkommen.
"Nestlé Pure Life" ist ein cleveres Business-Modell, gerade in den Ländern des Südens. Dort, wo die öffentliche Wasserversorgung versagt, stellt Flaschenwasser eine zwar kostspielige, aber sichere Alternative dar. In Lagos zum Beispiel, der Megacity Nigerias, hat Wasser immer einen Preis. Der Film zeigt, dass die Vision einer Stadt, in der alle für Wasser zahlen müssen, hier bereits Realität geworden ist. Die Familien in den Slums von Lagos wenden die Hälfte ihres Budgets dafür auf, Wasser in Kanistern zu kaufen. Die Oberschicht trinkt Pure Life.
Nestlé legt grossen Wert auf Imagepflege. Wenn es um Wasser geht, prägt vor allem Peter Brabeck das Bild des Konzerns. Schon als CEO, verstärkt aber nach seinem Wechsel ins Präsidium 2005, entwickelte er eine Kommunikationsstrategie, die mit Begriffen wie "Corporate Social Responsibility" (unternehmerische Sozialverantwortung) oder "Creating Shared Value" (gemeinsame Werte schaffen) operiert. Ist das gelebte Firmenphilosophie? Beim Überprüfen dieser Frage kommt Journalist Gehriger zu ernüchternden Einsichten. Am Schluss bleibt ihm das Bild eines Konzerns, der sich weltweit Rechte an Wasserquellen sichert, um den Wassermarkt der Zukunft zu dominieren.
Vereinfacht gesagt gibt es drei Arten von Flaschenwasser:
1. Natürliches Mineralwasser
Das ist ein Wasser aus einer geographisch klar eingegrenzten Quelle, das bestimmte gesetzliche Auflagen im Bereich der Mineralienzusammensetzung erfüllt, z.B. Perrier oder Vittel.
2. Quellwasser / spring water
In den USA Flaschenwasser, das aus verschiedenen Quellen zusammengemischt werden darf. Es gilt aber nicht als natürliches oder klassisches Mineralwasser. Im Film ist das z.B. Poland Spring.
In der EU muss als Quellwasser benanntes Flaschenwasser direkt an der Quelle abgefüllt werden, hat aber weniger starke Auflagen in der natürlichen Mineralienzusammensetzung als natürliches Mineralwasser.
3. Anderes Wasser
Das meist verkaufte Flaschenwasser der Welt, Nestlé Pure Life, stammt in den meisten Herstellungsländern aus Grundwasser oder wird direkt aus Trinkwasserversorgungen entnommen. Dieses Wasser wird vor dem Abfüllen mit einem künstlichen Mix von Mineralien versetzt. In der Schweiz könnte solches Wasser nur als klar deklariertes "künstliches" Mineralwasser verkauft werden.
Firmengründer geschäftet schon 1843 mit Wasser
Henri Nestlé, Erfinder des Nestlé-Milchpulvers für Babies, gründet 1843 in Vevey eine Fabrik für Wasser. Dort stellt er aus Leitungswasser "Mineralwasser" her. Die Produkte vertreibt er in den Gaststätten der Region. In seinen späten Jahren kauft er unweit von Vevey an seinem Altersitz Glion Quellenrechte auf. Das Wasser benutzt er für seinen Haushalt und die Bewässerung seines weitläufigen Gartens. Das überschüssige Wasser lässt er der Bevölkerung zukommen.
Nestlé Shopping Tour: von Vittel zu Perrier und San Pellegrino
1969 beteiligt sich Nestlé an der Société Générale des Eaux Minérales de Vittel. Das ist Nestlés Einstieg in die Flaschenwasserindustrie.
1976 steigt der weltweite Marktführer Perrier in den USA ein. Nestlé kann den Vertrieb der bauchigen Glasflasche übernehmen und sieht, wie die französische Marke beim jungen urbanen Publikum gut ankommt.
Flaschenwasser beginnt sich als Alternative zu Süssgetränken wie Coca Cola und Pepsi zu etablieren - als kalorienfreier Durstlöscher, voll im Trend der aufkommenden gesundheitsbewussten Ernährung. Die Industrie wächst rasant, die Verkaufszahlen steigen.
1989 beschliessen der Nestlé-Vorstandsvorsitzende Helmut Maucher und Marketingchef Peter Brabeck, voll auf Wasser zu setzen. Nestlé will jetzt die Nummer 1 werden und macht sich an Perrier heran. Nach einem unerbittlichen Uebernahmekampf streichen die Franzosen 1992 die Segel. Mit dem Kauf von Perrier gehen in den USA zahlreiche regionale Brands automatisch an Nestlé über, darunter Poland Spring.
LINK Nestlé Waters North America
Aehnlich wie Perrier geht es San Pellegrino. Nestlé schluckt die italienische Nobelmarkte 1997.
Ein Wasser für die ganze Welt - Pure Life
Vittel, Perrier und San Pellegrino sind Mineralwasser aus einer einzigen, örtlich genau definierten Quelle.
Poland Spring und andere regionale US-Marken bezeichnet Nestlé als natürliche Quellwasser (natural spring water). Das Wasser kommt aber aus verschiedenen "Quellen", die oft weit auseinander liegen.
Sowohl die Mineralwasser- wie Quellwassermarken zielen primär auf obere Kaufkraftklassen oder den breiten Mittelstand in den westlichen Ländern.
1997 pröbelt Nestlé an einem neuen Produkt, das aus gereinigtem Grundwasser hergestellt und mit einem neuen speziellen Mineraliensatz angereichert wird. Der Vorteil: das Wasser kann auf der ganzen Welt hergestellt werden und schmeckt erst noch überall gleich. Das Wasser erhält den Namen Nestlé Pure Life. Im Visier hat Nestlé einen neuen grossen Markt, Konsumenten in den Schwellen- und Entwicklungsländern. Gut zehn Jahre später ist Pure Life das meistverkaufte Flaschenwasser der Welt.
Die Thematik in "Bottled Life" führt zu grunsätzlichen Fragen im Zusammenhang mit Wasser. Wem gehören die Quellen und Grundwasserströme? Wer darf sie nutzen? Zu welchem Preis?
Die Thematik im Film führt aber auch zu ganz konkreten Fragen. Hier der Fragenkatalog, den wir Nestlé unterbreiteten:
Nestlés Engagement in Aethiopien
Nestlé hat am 11. Oktober 2007 das Video "Saving Lives Through Clean Water" auf die Website der Firma gestellt. In diesem Video thematisiert Nestlé das firmeneigene Engagment für die Wasserversorgung eines Flüchtlingslagers im östlichen Äthiopien. Peter Brabeck sagt im Video: "Our aim is to make sure that the water system can keep functioning over the long term. So that the people of the region, and there children, will have access to clean water for many years in the future."
Gemäss den Informationen von DokLab hat sich Nestlé nach 2004 weder finanziell noch personell weiter für das Projekt in Äthiopien engagiert. In verschiedenen Publikationen der letzten Jahre hat das UNHCR darauf aufmerksam gemacht, dass die Flüchtlinge im Lager Kebribeyah zeitweise weniger als die Minimalmenge von 20 Litern Wasser pro Person und Tag erhalten.
Frage 1
Warum hat Nestlé noch im Jahr 2007 das oben genannte Video zur Hilfsaktion im Flüchtlingslager Kebribeyah ins Netz gestellt, zu einem Zeitpunkt, als das Nestlé-Engagement bereits beendet war?
Frage 2
Peter Brabeck sagt im Video, es sei Nestlés Ziel, dass das Wassersystem in Kebribeyah langfristig funktioniere. Was unternimmt Nestlé, um dieses Ziel zu erreichen? Wie ist diese Aussage des Nestlé-Präsidenten zu verstehen?
Pakistan und Nestlé Pure Life
Im Rahmen der Filmarbeiten hat DokLab unweit der Millionenstadt Lahore die Region Sheikhupura und die Umgebung der dort ansässigen Nestlé-Produktionsanlagen besucht. In Sheikhupura stellt Nestlé u.a. das Flaschenwasser Nestlé Pure Life her.
Frage 3
Was sagt Nestlé zum Vorwurf, die Fabrik Sheikhupura sei verantwortlich für die Absenkung des Grundwasserspiegels rund um das Dorf Bhati Dilwan, die zum Austrocknen mehrerer Brunnen in der Umgebung des Firmengeländes geführt habe?
Frage 4
Rund 200 Personen aus Bhati Dilwan haben sich mit einer Petition an Nestlé gewandt, in der sie um Zugang zum Wasser bitten, das Nestlé mit seinem Tiefbrunnen fördert. Nestlé ist offenbar nicht auf diese Bitte eingegangen. Warum nicht?
Frage 5
Nestlé hat im Zusammenhang mit der Erweiterung der Pure-Life-Produktion in Sheikhupura eine Umweltverträglichkeitsprüfung erstellt. Gemäss Fakhar Syed von Nestlé Pakistan behandelt dieser Bericht auch Fragen rund um die Auswirkungen der Wasserentnahme auf den Grundwasserspiegel. Weshalb hat Nestlé diese Studie nie publiziert? Weshalb hat Herr Syed von Nestlé auf die wiederholte telefonische und schriftliche Nachfrage von DokLab betreffend Umweltverträglichkeitsprüfung nicht reagiert?
Frage 6
Laut Aussagen von Peter Brabeck ist es Nestlés Geschäftspolitik, die Marke Pure Life nicht weiter als 200 Kilometer zu transportieren, um Transportkosten niedrig zu halten, und um den ökologischen Fussabdruck zu vermindern. Nestlé exportiert Pure Life aus Pakistan aber bis nach Afghanistan. Wie erklärt Nestlé diesen Widerspruch?
Nestlés Reaktion
Zehn Tage später schrieb uns Nestlé in einem Mail:
"Wie bereits mitgeteilt, haben wir uns entschieden, nicht in Ihrem Filmprojekt mitzuwirken."
Das war eine Leistung, gerade mal drei Tage nach dem Kinostart: Nestlés Verwaltungsratspräsident Peter Brabeck äusserte sich übers Wochenende vom 28./29.1.2012 in Le Temps, Basler Zeitung und SonntagsBlick ausführlich zum Film „Bottled Life“, ohne ihn gesehen zu haben.
Peter Brabecks Antworten in den verschiedenen Medien sind stark verallgemeinernd und seit langem bekannt. Brabeck wiederholt Aussagen, die ihm bereits im Film zugestanden werden. Etwa, dass Nestlé Waters nur 0.0009% des gesamten Süsswasserverbrauchs der Erde nutze. Das mag sein. Heruntergebrochen auf einzelne Regionen sind das aber gigantische Mengen: allein fast 4 Milliarden Liter jährlich im US-Bundesstaat Maine oder etwa gleichviel im wassserarmen pakistanischen Teilstaat Punjab. Die Leute in diesen Gegenden interessiert die von Nestlé global gepumpte Wassermenge nicht.
Zu den Fakten im Film sagt der Nestlé-Präsident gar nichts.
- Kein Wort zu Nestlés Kampf um die Quellen in den USA. Nestlé produziert Flaschenwasser in fünfzehn Bundesstaaten und dominiert den Markt. In zahlreichen dieser Bundesstaaten übt der Konzern seit Jahren Druck auf kleine Gemeinden und Bürgergruppen aus, von Kalifornien über Colorado bis Wisconsin, Michigan und Maine. Nestlé scheut sich nicht, für seine Wasserinteressen den Weg durch alle gerichtlichen Instanzen hindurch zu gehen.Gleichzeitig nimmt Nestlé für sich in Anspruch, ein guter lokaler Nachbar zu sein.
- Kein Wort zu irreführenden Aussagen, die Peter Brabeck über die Nestlé-Homepage verbreitet. Beispiel: Seit 2005 hat Nestlé sein humanitäres Engagement in einem Flüchtlingslager in Ost-Äthiopien beendet. Nach Nestlés Rückzug gab es Schwierigkeiten beim Unterhalt der Anlage und die Flüchtlinge litten zeitweise unter Wassernot. Nestlé stellte 2007 ein Werbevideo auf seine Homepage. Darin spricht Peter Brabeck von einem nachhaltigen Engagement in Äthiopien: „Damit die Menschen dieser Region Zugang zu sauberem Wasser haben noch für viele zukünftige Jahre.“ Das ist eine Art von Nachhaltigkeit, die sich in der trockenen Gegend buchstäblich aufgelöst hat.
- Kein Wort zur Ignorierung einer Wasser-Petition, die Anwohner hinter der grossen pakistanischen Sheikupura-Fabrik an Nestlé stellten. In der Petition wünschten die Dorfbewohner Zugang zu sauberem Wasser, das Nestlé in der Fabrik millionen-literweise aus Tiefbrunnen fördert. Das Wasser verkauft Nestlé in weiten Teilen Pakistans. Und liefert es sogar bis nach Afghanistan.
- Kein Wort zur Umweltverträglichkeitsprüfung, die Nestlé anlässlich der Erweiterung der Flaschenwasser-Produktion in der Sheikupura-Fabrik machen musste. Was steht in diesem Bericht?
Unsere konkreten Fragen an Nestlé hier.
Zum vorläufigen Schluss noch dies. Peter Brabeck sagt im SonntagsBlick vom 29.1.2012: „Ich habe nie gesagt, Wasser brauche einen Preis."
In der NZZ vom 23.3.2008 hingegen sagt Brabeck das Gegenteil: „Wasser braucht einen Preis.“
Was gilt denn jetzt?
Wenn Wasser einen Preis hätte, würde mehr Wasser gespart. Das war früher die Brabeck-Message. Jetzt ist ihm diese Aussage offenbar unangenehm geworden. "Bottled Life" zeigt nämlich, wie Nestlé davon profitiert, dass Wasser keinen Preis hat. Etwa in Maine, wo Nestlé Waters gratis oder fast gratis Wasser pumpt, um es als Flaschenwasser an der ganzen US-Ostküste teuer zu verkaufen.
Das Wasser einen Preis braucht, schreibt Peter Brabeck auch in seinem eigenen Beitrag für den Corporate Social Responsibility Report 2011, unter dem Titel "A New Role for the Private Sector".
Urs Schnell, Produzent und Regisseur
Was wir im Verlauf der Filmproduktion gelernt haben:
- Flaschenwasser ist in der westlichen Welt nicht sicherer als Hahnenwasser.
- Flaschenwasser ist bis zu tausendmal teurer als Hahnenwasser.
- Flaschenwassser schafft Berge von Abfall, vor allem durch die PET-Verpackung.
- Der Transport von Wasser durch Lastwagen ist nicht klimafreundlich.
Wir trinken Flaschenwasser deshalb nur noch in Situationen, in welchen uns anderes sauberes Wasser nicht zur Verfügung steht. Und du?
- Mach den Unterschied - trink Hahnenwasser.
- Hilf anderen, ihre Gewohnheiten zu ändern und nicht mehr Flaschenwasser zu trinken.
- Lerne, Hahnenwasser im Büro, in der Schule, an der Universität und in der Freizeit als Trinkgewohnheit einzuführen.
- Führst du Veranstaltungen durch? Mach sie frei von Flaschenwasser.
- Sage den Leuten in deinem Lieblingsrestaurant, sie sollen an Stelle von Flaschenwasser Hahnenwasser servieren.
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Regie URS SCHNELL
Recherche RES GEHRIGER
Kamera LAURENT STOOP
Bildmontage SYLVIA SEUBOTH-RADTKE
Creative Director DODO HUNZIKER
Buch URS SCHNELL/RES GEHRIGER
Kommentar RES GEHRIGER/MARTIN WITZ
Erzähler
HANSPETER MÜLLER-DROSSAART (deutsch)
TREVOR J. ROLING (englisch)
DAVID PION (französisch)
Musik IVO UBEZIO
Sound Design BJÖRN WIESE
Tonmischung MANUEL FISCHER
Kino-Tonmischung MICHAEL RIEDMILLER, ARRI BERLIN
Tonmisch-Assistent THOMAS KALBÉR, ARRI BERLIN
Kolorist PETER PFANNER
Musiker RICCARDO PARRINO, THOMAS AESCHBACHER, OLI KUSTER
Pakistanischer Gesang MATT HILL/MANICKAM YOGESWARAN
Direkt-Ton DO2
Musikmischung BEN MÜHLETHALER
Kommentaraufnahme DAVID BOLLINGER WOLFGANG SCHUBERT FLO GOETZE
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Produktionsleitung MAX KARLSSON, METTE GUNNAR
Produktionsassistent MANUEL UEBERSAX
Helikopterkamera SAMUEL GYGER
Zusätzliche Kamera
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PIERRE REISCHER
SIMON HUBER
BRUNO ZEMP
JULIEN CASSEZ
MALCOLM HUTCHESON
Übersetzung Deutsch-Englisch COLIN FARMER
Übersetzung Deutsch-Französisch PIERRE SOLTERMANN/LAURENCE STRASSER
Übersetzung Punjabi M. AYYUB KULLA
Übersetzung Egun DAVIES FALEYE/MATHEW
Übersetzung Igbo FRED PRAISE ABIMBOLA
Übersetzung Somali INTER TRANSLATIONS SA
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